„Politik bedeutet für mich Zukunft
gestalten, Verantwortung übernehmen und die Lebensfreude in unserem Kanton zu
erhalten.“
„Ich betreibe dynamische
Politik, welche die Menschen in den Mittelpunkt stellt.“
"Ein echter zweisprachiger Kanton, welcher die Bedürfnisse der deutschsprachigen Minderheit respektiert und danach handelt "
Dafür setze ich mich ein.
Meine Schwerpunkte
- Stärkung der Familien / u.a. Einführung von Ergänzungsleistungen für Familien mit kleinem Einkommen
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie, genügend bezahlbare Betreuungsangebote
- Sozialer Zusammenhalt
- Verhindern von Armut in unserem Kanton
- Gute Bildung für alle / u.a. Einführung von Schulsozialarbeiter:innen auch auf Primarschulstufe
- Medizinische und psychiatrische Grundversorgung in unserer Sprache
- Partizipation von Jugendlichen
- Umsetzung von Senior+
- Anerkennung der Leistungen von pflegenden Angehörigen
- Bestmögliche Begleitstrukturen für Menschen mit Beeinträchtigung
- Eine aktive Klimapolitik
- Schaffung von Arbeitsplätzen im Bereich erneuerbarer Energien und nachhaltiger Technologien
Beim Spagat Familie und Beruf zu vereinbaren, bringen Betreuungsmöglichkeiten für die Eltern eine wesentliche Entlastung. KITAS und Tagesstrukturen leisten zudem wertvolle Beiträge zur Chancengleichheit.
Seit 2009 setze ich mich dafür ein. Es gilt unter anderem auch, die finanzielle Beteiligung des Staates im Auge zu behalten. Gesetz vom 9. Juni 2011 über die familienergänzenden Tagesbetreuungseinrichtungen (FBG)
Am 28. März 2018 habe ich zusammen mit Grossratskollege Schneuwly folgende Motion eingereicht:
Änderung des Gesetzes über die familienergänzenden Tagesbetreuungseinrichtungen (FBG) (Art. 9, Abs. 1): Rechtmässig anerkannte vorschulische Einrichtungen und ausserschulische Betreuungseinrichtungen (3H-8H) sollen vom Staat finanziell unterstützt werden.
Als Projektleiterin war ich verantwortlich für die Einführung von Tagesstrukturen in unserer Gemeinde. Im 2011 konnte Schmitten als erste Gemeinde im Sensebezirk Tagesstrukturen für Vorschul- und für Schulkinder einführen. Die TAS Schmitten sind von 07.00 - 19.00 Uhr geöffnet und stehen Kindern von 0 - 12 jährig zur Verfügung. Ca. 120 Kinder nutzen heute die TAS.
Kindergarten, Primarschule und die Orientierungsschule sind eine äusserst prägende Zeit.
Damit Schulkinder optimal lernen können, brauchen sie vor allem motivierte Lehrpersonen, zu welchen sie eine tragende Beziehung aufbauen können. Deshalb ist es wichtig, auch die Bedürfnisse und Sorgen der Lehrpersonen ernst zu nehmen und sie bestmöglichst zu unterstützen.
Ansprechende Rahmenbedingungen und eine zeitgemässe Infrastruktur sind ebenfalls eine Voraussetzung für gutes Gelingen.
Seit 20 Jahren setze ich mich dafür ein, seit 15 Jahren als Schulpräsidentin der Gemeinde Schmitten und seit 10 Jahren als Vorstandsmitglied im OS-Sense-Verband sowie als Präsidentin der Regionalkommission OS-Düdingen.
Das Ausführungsreglement zum Schulgesetz ist am 1. August 2016 in Kraft getreten. Die Antwort des Staatsrates auf eine parlamentarische Anfrage liess viele Fragen offen.
Am 19. April wurde das Reglement - welches mit grosser Spannung erwartet wurde - freigegeben.
Der Einsatz, dass beide Sprachkulturen unseres Kantons ihre Werte auch in Zukunft leben können und Erreichtes nicht zulasten einer Uniformierung verloren geht, hat sich gelohnt.
Link zum Ausführungsreglement:
http://www.fr.ch/dics/de/pub/rechtsfragen/nouveau-reglement-de-la-loi-sc.htm
Weiterbildung
Fehlende Bildung birgt ein hohes Armutsrisiko. Ca. 24 % der Armutsbetroffenen in der Schweiz verfügen über keine nachobligatorische Ausbildung. Personen ohne nachobligatorische Bildung sind fast doppelt so häufig arm wie der Durchschnitt.
Lernen ist in der heutigen Zeit ein lebenslanger Prozess. Ich setze mich dafür ein, dass Bildung und Weiterbildung nicht vom Portemonnaie des Einzelnen abhängt, sondern für alle möglich sein muss.
Kindergarten, Primarschule und die Orientierungsschule sind eine äusserst prägende Zeit.
Damit Schulkinder optimal lernen können, brauchen sie vor allem motivierte Lehrpersonen, zu welchen sie eine tragende Beziehung aufbauen können. Deshalb ist es wichtig, auch die Bedürfnisse und Sorgen der Lehrpersonen ernst zu nehmen und sie bestmöglichst zu unterstützen.
Ansprechende Rahmenbedingungen und eine zeitgemässe Infrastruktur sind ebenfalls eine Voraussetzung für gutes Gelingen.
Seit 20 Jahren setze ich mich dafür ein, seit 15 Jahren als Schulpräsidentin der Gemeinde Schmitten und seit 10 Jahren als Vorstandsmitglied im OS-Sense-Verband sowie als Präsidentin der Regionalkommission OS-Düdingen.
Weiterbildung
Fehlende Bildung birgt ein hohes Armutsrisiko. Ca. 24 % der Armutsbetroffenen in der Schweiz verfügen über keine nachobligatorische Ausbildung. Personen ohne nachobligatorische Bildung sind fast doppelt so häufig arm wie der Durchschnitt.
Lernen ist in der heutigen Zeit ein lebenslanger Prozess. Ich setze mich dafür ein, dass Bildung und Weiterbildung nicht vom Portemonnaie des Einzelnen abhängt, sondern für alle möglich sein muss.
In der Maisession wird der Grosse Rat das Konzept Senior+ verabschieden. Die wichtigsten Ziele sind:
- Einbindung der Seniorinnen und Senioren in die Gesellschaft
- Fördern von intergenerationellen Projekten
- Förderung ihrer Autonomie
- Anerkennung ihrer Bedürfnisse und Kompetenzen
Um diese Ziele zu erreichen, wurde ein Massnahmenplan 2016-2020 erarbeitet. Die Kosten werden sich für den Kanton auf etwa 3,6 Mio belaufen und für die Gemeinden werden die Gesamtkosten auf rund 3 Mio Franken veranschlagt.
Als Mitglied der parlamentarischen Kommission habe ich mich stets dafür eingesetzt, dass der Senior/die Seniorin im Mittelpunkt steht und nicht die Finanzen. In den kommenden vier Jahren wird es wichtig sein, die geplanten Massnahmen trotz evtl. Finanzengpässen umzusetzen. https://www.fr.ch/cha/files/pdf63/140228_Massnahmenplan.pdf
Heute leben auch in der reichen Schweiz viele Familien unter grossem finanziellem Druck.
Über 70'000 Kinder leben in Haushalten, die Sozialhilfe beziehen. Armut ist vererbbar - wer einmal arm ist, hat wenig Chancen, aus der Armut herauszukommen. Das gilt vor allem für Kinder aus armen Familien.
Die Mitte-Links CSP hat bereits im 2010 eine Motion für Ergänzungsleistungen für einkommensschwache Familien eingereicht und im 2014 beim Staatsrat eine Resolution hinterlegt, welcher die Umsetzung der Motion fordert und die Schaffung eines Gesetzesentwurfs fordert.
Im Parlament setze ich mich für eine baldige Umsetzung des gesetzlichen Auftrags im Grossen Rat ein.